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Autorin Ute Stolpe

Ziemlich feste Freunde – so stärken Sie die Spenderbindung

Fundraiser:innen wissen: Den Kontakt zu Spender:innen zu halten, bedeutet Beziehungspflege. Gerade die Anfangszeit ist wichtig, denn neue Spendende oder Newsletter-Abonnent:innen richtig willkommen zu heißen, stärkt die Bindung.

Die ersten Kontakte sind entscheidend. Ob beim Fundraising oder beim Heranwachsen einer freundschaftlichen Beziehung, wer den ersten Schritt geht, möchte wissen, worauf er oder sie sich einlässt. Auch beim Fundraising zählt der erste Eindruck: Ein Neuspendender möchte bald Gewissheit, dass er mit seinem Engagement für Ihre Organisation tatsächlich richtigliegt. Durch eine abgestimmte Serie von Willkommens-E-Mails geben Sie ihm diese Bestätigung und legen zugleich den Grundstein für eine verlässliche Spendendenbindung. Fast die Hälfte aller Spender:innen springen nämlich innerhalb des ersten Jahres wieder ab. Daher ist es ratsam, von Anfang an auf einen engen Kontakt Wert zu legen. Eine glaubwürdige Willkommensserie mit Dialogelementen hebt die Beziehung zu diesem Neuspendenden gleich auf ein besonderes Niveau.

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Herzlich willkommen – Inhalte einer E-Mail-Serie

Ihre Willkommensserie eignet sich für alle, die neu in Ihrer Organisation sind – sei es durch eine erste Spende, das Abonnement Ihres Newsletters oder die Anforderung von Informationsmaterial. Drei bis fünf Nachrichten in den ersten Wochen werden als ideal angesehen, bevor Sie die nächste Spendenbitte äußern.
Inhaltlich könnte Ihre Willkommensserie Folgendes umfassen, wobei Sie unterscheiden müssen zwischen Neuspender:innen und Newsletter-Abonnent:innen:

 

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Neue Spender:innen

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Wichtig ist bei alledem, dass in dieser Phase des Kennenlernens niemand anderes dazwischenfunkt. Empfänger:innen Ihrer Willkommensserie sollten nicht in anderen E-Mail-Listen Ihrer Organisation stehen.

 

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Neue Newsletter-Abonnent:innen

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Neue Newsletter-Abonnent:innen werden etwas anders angesprochen als neue Spender:innen:

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Alles schön und gut

Doch wie will man so ein abgestimmtes Vorgehen im Fundraising-Alltag unterbringen? Zugegeben, Tipps sind dann hilfreich, wenn sie sich gut umsetzen lassen. Durch Automatisierung können Sie solch wiederkehrende Kommunikationsabläufe vereinfachen. Manchmal kann es hilfreich sein, gerade für diesen entscheidenden ersten Eindruck mit versierten Agenturen zusammenzuarbeiten. Denn hat Ihr Spendender oder Newsletter-Interessent den ersten Schritt getan, möchte er doch bald eine Reaktion.
Hier ähneln sich Fundraising und Freundschaft ein weiteres Mal: Eine mehrwöchige Funkstille nach dem ersten Kontakt wäre in beiden Fällen wenig förderlich. Dann würde Ihr neuer Unterstützender dieses erste Kennenlernen wohl als „Sternschnuppe“ abhaken: Heute Stern, morgen Schnuppe. Gut, dass Sie jetzt wissen, wie Sie das vermeiden und eine beständige Beziehung aufbauen.

 

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Kontakt-Informationen SAZ-Gruppe:
Die SAZ-Gruppe ist Ihr Partner, wenn es um wirkungsvolles Fundraising geht. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern. 
Tel.: +49 5137 88 1444, E-Mail: marketing@saz.com

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